AG Knochen- und Wundheilung

Verbesserung der Knochenheilung

Die Behandlung großer Knochendefekte (z.B. durch Unfall, Infektion) und Wunden ist eine der großen Herausforderungen in der Unfallchirurgie. Forschungsziel ist die Unterstützung der Heilungsvorgänge unter Verwendung körpereigener regenerativer Zellen (mononukleäre Knochenmarkzellen, BMC, stromale Knochenmarkzellen, MSC, Blutprodukten (Platelet Rich Fibrin, PRF) und innovativer 3D-gedruckter Knochenersatzmaterialien. Hierzu werden im wissenschaftlichen Labor mit akademischen und industriellen Partnern neue Verfahren entwickelt und schon bestehende Techniken weiter optimiert. In einem DFG-geförderten Grundlagenforschungsprojekt wird die Rolle von zytoxischen T-Lymphozyten für die zellgestützte Knochenregeneration untersucht.

Eine aktuelle Zusammenfassung (englisch) der eigenen Forschungsergebnisse und deren Einordnung auf dem Gebiet der Knochenheilung finden Sie hier [Verboket et al, EJTES, 2018]. Weitere relevante Publikationen unserer Arbeitsgruppe finden Sie unter folgendem Link.

Posttraumatischen Weichteilregeneration und Wundheilung

Die Behandlung großer Knochendefekte (z.B. durch Unfall, Infektion) und Wunden ist eine der großen Herausforderungen in der Unfallchirurgie. Forschungsziel ist die Unterstützung der Heilungsvorgänge unter Verwendung körpereigener regenerativer Zellen (mononukleäre Knochenmarkzellen, BMC, stromale Knochenmarkzellen, MSC, Blutprodukten (Platelet Rich Fibrin, PRF) und innovativer Ersatzmaterialien. 

Im Bereich der Wundheilung werden Strategien zur Fixierung von Antibiotika im Wundbereich erforscht, sowie neuartige antibiotisch wirksame Substanzen im Verbund mit dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene der Goethe-Universität und einem kommerziellen Partner im Rahmen eines BMBF-geförderten Projekts untersucht.